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Das Pro & Contra 

Wann ist eine Wellnessmassage sinnvoll?

Eine Massage kann bei vielen Alltagsproblemen eine deutliche Verbesserung des Wohlbefindens bewirken und sehr sinnvoll sein. Dazu zählen insbesondere Rückenschmerzen, Verspannungen, beruflicher und emotionaler Stress, Kopfschmerzen, Migräne, Taubheitsgefühle und Verkürzungen der Muskeln.

Wann ist eine Wellnessmassage nicht sinnvoll? 

Es gibt jedoch einige Punkte, unter denen eine Wellnessmassage nicht zulässig ist:

  • Verschlechterte, geschwächte Gesundheit, bei fiebrigen Erkrankungen
  • Erhöhte Hämophilie (Leukämie, Hämophilie, Skorbut)
  • Bei schwerer Herzinsuffizienz oder schwerer Kreislauferkrankung
  • Übertragbare Krankheiten
  • Lunge, Pleuraerkrankung, Tbc
  • Hauterkrankungen, Hautinfektionen (z.B. Pilzinfektionen, Gürtelrose, offene Wunden)
  • In den ersten 3 Monaten der Schwangerschaft und im 9.
  • Die ersten drei Tage der Menstruation
  • Wenn Sie an Epilepsie, Schizophrenie oder anderen ähnlichen neurologischen Erkrankungen leiden.
  • Bei Entzündungen der Gelenke (akute Arthritis) und anderen Entzündungen (Schwellungen, Rötungen)
  • Bei tiefer Venenthrombose
  • Bei Krampfadern (Varizen)
  • Bei Erkrankungen mit erhöhter Hämophilie (z.B. nach Thrombose bei Einnahme von Sincumar und Marcumar)
  • Bei Patienten mit bösartigen Tumoren (Massage regt die Zellproliferation an, wodurch sich der Tumor vergrößert, aber das Wohlbefinden verbessert)
  • Bei kürzlichen Ereignissen im Gehirn (Schlaganfall)
  • In fortgeschrittenen Stadien der Osteoporose
  • Für alle akuten Krankheiten und Zustände
  • Zustände mit akuten Beschwerden, Schmerzen, Blutungen, Schwellungen
  • Unmittelbar nach einer Operation
  • Unmittelbar nach dem Essen oder dem Genuss von Alkohol
  • Bei Einnahme von Blutverdünnern ist eine (leichte) Massage nur nach vorheriger Rücksprache mit dem behandelnden Arzt erlaubt
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